Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal

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Seewolfpk
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Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal

#1 Beitrag von Seewolfpk » 17. Jun 2017, 12:24

Unsere diesjährige "große" Sommertour führte uns nach Schweden.
Bereits zu Bootsfahrerzeiten hatten wir eine Reise Göteborg-Stockholm über den Götakanal überlegt. Unsere Tour führte uns hin und wieder an den Götakanal.

Die Strecke war:
Schleswig 15.5. - 380 km
Aarhus 16.5. - 240 km
(Fähre Greena)
Ullared 17.5. - 96 km
Jönköping 18.5. - 150 km
Motala 20.5. - 129 km
(Fahrradtour nach Borenshult Schleuse)
Berg 22.5. - 36 km
Norrkoping 23.5. - 49 km
Stockholm 25.5. - 166 km
Mariefred 29.5. - 71 km
Karlstad 31.5. - 263 km
Kristinehamn 1.6. - 45 km
Karlsborg 3.6. - 105 km
Trollhättan 6.6. - 158 km
Göteborg 7.6. - 76 km
Tjolöholms 9.6. - 43 km
Varberg 10.6. - 45 km
Tönning 12.6. - 315 km
Emden 13.6. - 354 km

Die Stell- bzw. Campingplätze haben wir über die NKC-App des Nederlandse Kampeerauto Club ausgesucht und von der App aus gleich auf die Routenführung übertragen können. Wir nutzen seit Jahren die Sygic Navigation auf dem Tablet in der LKW-Version und insbesondere auch mit aktivierter LKW Option, da die Wohnmobiloption für Fahrzeuge über 3,5 to (noch) nicht einwandfrei routet. Alle Ziele wurden streßfrei angefahren.

Wir fuhren insgesamt 2721 km und tankten für 426,06€. Es fehlen noch die Kosten für die Volltankung in Emden, die hochgerechnet mit höchstens 30€ zu veranschlagen sind, da nach der letzten Tankung nur 252 km gefahren wurden.

Die Fähre hatten wir bereits im Januar gebucht und 139€ für Hin- und Rückfahrt bezahlt.

An Stellplatzgebühren vielen insgesamt 636,68€ an.

Nun zu den Einzelheiten:
Schleswig war die erste Zwischenstation. Dort gönnten wir uns ein leckeres Fischgericht (Foto)

Am nächsten Tag ging es weiter bis Aarhus. Dort wollten wir beim Yachtclub übernachten, fanden diesen aber noch im tiefsten Winterschlaf vor. Somit disponierten wir zum Campingplatz um. Dort steht man auf Gras mit aufgelegten Gummimatten (Fotos)

Dann ging es weiter zur Fähre nach Greena. Dort hatten wir noch Gelegenheit, die Ankunft der Fähre zu erleben (Fotos). Die Überfahrt selber fand im strömenden Regen statt. Somit keine gute Sicht (Fotos)

Nach Ankunft am frühen Abend in Varberg fuhren wir noch weiter bis Ullared.
Der Stellplatz ist günstig. Man steht auf Schotter. Wir schauten auch noch im großen Einkaufscentrum vorbei und waren erstaunt über die Massen, die dort zum Einkaufen hinfahren (Fotos). Wir fanden die "Shoppingmeile" nicht besonders interessant. Preislich leicht über dem Niveau deutscher Einkaufscentren. Für schwedische Verhältnisse vielleicht günstig.

Am 18.5. ging es dann weiter nach Jönköping. Der Campingplatz ist etwas außerhalb der Stadt an einem kleinen See gelegen. Man steht auf Rasen unter Bäumen. Wir hatten Blick aufs Wasser. Der Platzwart berichtete, dass vor zwei Wochen dort noch Schnee gelegen habe. Unsere Radtour nach Jönköping selber (hin bergab aber zurück mußte oftmals die Powerschaltung der E-Fahrräder eingeschaltet werden :-) ). Wir sind natürlich immer noch vom "Wasserbazillus" befallen und fuhren zum Yachthaven am Vättern, dem zweitgrößten See Schwedens. Die Stadt selber hat uns ansonsten nichts geboten. Hier ein paar Fotos vom Platz und dem Yachthafen.

Die Reise nach Motala führte lange Zeit direkt am Vättern vorbei.
In Motala bekamen wir auch einen wunderschönen Stellplatz mit Blick aufs Wasser. Man steht auf Rasen unweit der Götakanalschleuse. (Fotos)

Von Motala aus unternahmen wir eine Radtour entlang des Kanals bis zu den Schleusentreppen von Borenshult (Fotos). Wir erfreuten uns an der wunderschönen Landschaft. Leider beginnt die Saison mit regem Schiffsverkehr in Schweden erst Mitte Juni. Wir waren zu früh dort, hatten aber überwiegend super Wetter und freie Plätze.

Vorgebucht hatten wir nur in Stockholm und über Pfingsten.

In Berg standen wir auf einem gemischten Parkplatz, wurden aber angewiesen den hinteren Teil (Wiesenplätze) zu nutzen, die nur für Wohn-/Reisemobile gedacht sind. In den Treppenschleusen von Berg sahen wir auch das erste Mal ein paar Sportboote. Auf den Fotos gibt es einen kleinen Eindruck von den Höhen, die per mehreren Schleusen überwunden werden. Wir waren eigentlich froh, dort nicht selber schleusen zu müssen :-)
Die schöne Aussicht faszinierte auch hier.

Auf dem Weg nach Stockholm machten wir noch Station in Norrköping. Einerseits um die Vorräte aufzufüllen (LIDL), andererseits hatten wir Zeit gewonnen in Jonköping, da uns die Stadt nicht begeisterte, um dort länger zu verweilen. Außerdem war Stockholm erst für den 25.5. gebucht. Auch in Norrköping steht man auf Rasen. Die Wasserversorgung am Stellplatz wurde erst am Abreisetag in Betrieb genommen. Einige Hütten wurde gerade aufgestellt (Fotos). Wie schon in Jonköping gab es auch hier u.E. viele "Einwanderer/Flüchtlinge", die dort in Hütten untergebracht sind.

Der Stockholmer Campingplatz war sehr stadtnah. Es ist ein Schotterplatz.
Es staubt gewaltig. Noch nie hatten wir soviel Staub in und auf dem Fahrzeug. Trotzdem war der Platz voll ausgebucht. Ohne Reservierung ging gar nichts. Ein Reisemobilst aus unserer Heimatstadt Emden mußte wieder abfahren, da er nicht reserviert hatte. Vor dem Platz befindet sich ein idyllischer Yachthafen, in dem viele kleinere Holzboote liegen. Ein Einzylinder Dieselmotor faszinierte mit seinem Geräusch (Video). Unser erster Spaziergang führte uns in die Altstadt (ca. 2,5 km vom Platz entfernt). (Fotos)

Für den 2.Tag nutzten wir das Fahrrad bis zur Altstadt und besorgten uns Tickets für 3-Tage Nutzung des Sightseeing-Busses. Die Tour durch Stockholm war schön aber wie so oft wird viel zu viel erklärt. "Schauen sie links ... schauen sie rechts". Manchmal kam die Bandansage auch erst, wenn der Bus schon an der Sehenswürdigkeit vorbei war :-). Ein paar Fotos aus dem Bus konnte ich machen.

Am 3. Tag nutzen wir den Bus um beim Abba-Museum auszusteigen.
Die 25 € Eintritt pro Person hätten wir uns gut ersparen können.
Wir waren enttäuscht vom dem was dort geboten wurde. Ein paar Fotos machte ich trotzdem.

Der 4. Tag führte uns dann ins Vasa-Museum, welches uns voll begeisterte.
Viele Fotos entstanden dort.

Danach hatten wir auch genug von Stockholm. Auf eine Bootstour verzichteten wir und verließen eher als geplant die Stadt und begaben uns nach Mariefred. Dort standen wir auf einem Rasenplatz, der ausgeschottert für die Fahrzeugeabstellung war. Wir hatten herrlichen Blick aufs Wasser und konnten in der Ferne das Schloss Gripsholm sehen (Fotos)
Das Schloss besuchten wir dann auch am nächsten Tag (Fotos)

Leider ging der Hydraulikbremsschlauch an einem Fahrrad kaputt.
Übers Internet suchten wir einen Kalkhoff Reparaturbetrieb, den wir dann auch in Karlstad fanden. Außerplanmäßig fuhren wir dort hin, hatten aber ja in Stockholm schon ein paar Tage eingespart :-)
Der kostenlose Stellplatz direkt am Wasser ist für eine Nacht auszuhalten.
Zum Glück schaltete sich die Kühlmaschine eines Kühllasters zur Nachtruhe aus. Ich konnte dort eine fantastische Sonnenuntergangsspiegelung fotografieren.

Auf dem Weg von Karlstad zum nächsten gebuchten (Pfingsten) Platz in Karlsborg machten wir noch in Kristinehamn Zwischenstation. Dort steht man auf Schotter am Yachthafen. (Fotos)
Eine Fahrradtour führte uns an schönen Häusern am Wasser entlang zum Monument von Picasso. Es soll Picassos Frau darstellen :-) (Fotos)

Karlsborg Camping war dann unser Ziel. Wir standen auf Rasen mit einem herrlichen Blick achteraus auf das Wasser. Von unserem Mobil aus konnte man sehr schnell direkt ans Wasser kommen (Videos). Rückwärts einparken war vorgeschrieben.
Auch dort ist der Götakanal anzutreffen. Wie fast überall noch keine Saison.
Selbst die berufliche Rundfahrtschiffahrt lag still. Der Campingplatz vermietet interessante "Wohnungen in Baumhäusern") (Fotos)
Wir besuchten noch die Festung Karlsborg, die auch noch als Unterkunft für Soldaten dient. Es gab dort nichts Besonderes zu sehen. Das Museum besuchten wir nicht.

Weiter ging die Reise nach Trollhättan. Dort steht man auf Asphalt etwas oberhalb der Schleusenzufahrt. Einen Schleusenvorgang konnten wir beobachten und die älteren Schleusen fotografieren. Da das Wetter für den nächsten Tag nicht gut gemeldet wurde, machten wir auch noch am Anreisetag eine Radtour zu den Wasserfällen. Leider sind die außerhalb der Saison nur am Samstagnachmittag in Betrieb. Der Staudamm mit Wasserfall wird von dem dortigen Energiebetrieb genutzt und betrieben.

Am nächsten Tag war tatsächlich nur Regen. Wir fuhren weiter nach Göteborg.
Man steht dort auf Asphalt auf dem Liseberg. Keine Aussicht, da rundherum nur Bäume. (Video) Hinweisschilder weisen auf erhöhte Einbruchsgefahr hin.
Gegen nachmittag wurde es trocken und wir fuhren mit der Straßenbahn in die Stadt. Der etwas unterhalb gelegene Camping verkauft auch die Straßenbahntickets. Es wurde ein 3-Tage-Ticket für alle Strecken empfohlen, da es genauso teuer ist, wie 2 Tage. Ein erster Rundgang konnte uns nicht wirklich überzeugen, dass die Stadt schön ist. Hier "wimmelt" es u.E. von Einwanderern/Flüchtlingen. Viele gehen bettelnd durch die Straßen. Wir fanden die Abfahrtstelle für eine Stadtrundfahrt, die wir dann am nächsten Tag unternahmen. Auch die Rundfahrt überzeugte nicht wirklich. Göteborg ist in unseren Augen keine Schönheit. :-)
Wir nutzten noch das Ticket und fuhren zur Endstation bei den Fähranlegern zu Göteborgs Schärenwelt. Leider war wieder Regen aufgekommen und schlechte Sicht. So beschlossen wir auf die Schiffsfahrt zu verzichten, wenn man eh nichts sehen kann. Inseln kennen wir auch genug aus unserer Bootszeit.
Ein paar Fotos vom riesigen Yachthafen konnten wir machen.
Dann ging es wieder zurück zur Straßenbahnstation beim Liseberg.
Der zweite mühsame Fußweg hinauf brachte dann auch die Erkenntnis, dass wir Göteborg nicht noch einen 3. Tag "ertragen" müssen.
Trotzdem wanderte ich gegen Abend noch ein Stück vom Stellplatz durch den Wald und entdeckte ein Ferienhaus und am Ende des Waldes einen schönen Ausblick auf eine Schrebergartensiedlung.

Schnell wurde außerplanmäßig ein Ziel auf dem Weg zum Fährhafen gesucht.
Wir hatten bis zur gebuchten Abfahrt noch Zeit. Tjolöhlms wurde das Ziel.
Der Parkplatz vor dem Schloss dient auch als Schotterstellplatz.
Das herrliche Schloss wurde früher privat genutzt. Inzwischen ist das Schloss an die Stadt Göteborg verkauft und wird als Museum betrieben. Die Führung (auch hier noch keine Saison) war nur in schwedischer Sprache. Wir bekamen eine Papierbeschreibung in deutscher Sprache ausgehändigt. Das konnte man aber während der Führung gar nicht alles lesen und davor war keine Zeit. Also fotografierte ich den gesamten Inhalt.
(Fotos) Vergrößert kann man den Text lesen. Das Schloss selber ist sehenswert. Dort wurde von dem privaten Bauherrn schon sehr modern geplant.
Es gab schon damals (1901) elektrischen Strom, der erst 1904 in Göteborg installiert wurde (so der Guide, den ich in kurzen Pausen in englisch befragen konnte). Alles in dem Schloss ist bis auf das abgerissene Mausoleum noch im Original Zustand. Sämtliche Einrichtungsgegenstände und ausgestellte Kleidung und Porzellanware sind Originale. Das Schloss wurde mit allem Inhalt vom letzten Besitzer verkauft.
Erstaunlich war auch das eingebaute Heizungssystem. Von Kaminöfen konnte über die Hohlschichten der Wände obere Räume beheizt werden. Schon damals gab es erste Duscheinrichtungen (Foto). Das Wasser wurde über Druckpumpen befördert.
Eine super Aussicht auf den Garten zum Wasser mit vorgelagerten Schären gibt es aus den Räumen der Burg. Später wanderten wir noch außen herum und machten weitere schöne Fotos.

Der Guide führte uns ein Pianola vor. Dieses Gerät wird vor ein Klavier gestellt und erzeugt Melodien über ein eingespanntes Papier. Der "Spieler"
-in unserem Fall der Guide- muß nur ordentlich in die Pedale treten, um die Anlage in Bewegung zu setzen (Video).

Selbst einen ersten Haartrockner gab es schon. Die Haare wurden zum trocknen auf das Gitter gelegt und die Konstruktion von unten beheizt. (Foto)

Dieser außerplanmäßige Abstecher hat sich voll gelohnt und wir belohnten uns mit Lammkeule, bevor wir dann die Kirche, eine Ausstellung und das Schloss von außen besichtigten. Das Mausoleum war aus Marmor gebaut und der Marmor durch die Witterungseinflüsse (insbesondere im Winter) zerstört worden. Eine Marmorfigur in einem Glaskasten (Foto) ist noch erhalten und Reste zeigen das Ausmaß von Witterungseinfluß auf Marmor.

Beeindruckt von dem Gesehenen ging es dann am nächsten Tag nach Varberg.
Dort standen wir beim Yachthafen mit herrlichem Blick aufs Wasser und die Stadt. Man steht dort auf Schotter. Wichtig ist hier, nicht vor 12 Uhr am Automaten einzuchecken, da das Ticket sonst nur bis 12 Uhr des Tages gilt.
Den Fehler haben wir gemacht, da wir sonst ja nicht den Code für den Zugang bekommen hätten. Wir hofften auf einen einsichtigen Kontrolleur, den wir aber (Vorsaison? :-) ) nicht sahen. Am nächsten Tag lösten wir dann erst nach 12 Uhr das Ticket und waren erstaunt über gleichen Torcode. Ohne Kontrolleur wird da wohl manch einer ohne zu bezahlen für ein paar Tage verweilen?!

Mit dem Fahrrad fuhren wir zum Fähranleger um schon mal die Strecke und örtliche Gegebenheit zu erkunden. Die Fähre war für Montag früh gebucht.

Ein Cafe auf Stelzen beeindruckte ebenso wie die Festung. Von dort hatten wir auch einen herrlichen Blick über die Stadt und die Gegend an der Ostsee.
Dem schönen Wetter am Samstag war es sicherlich zu verdanken, dass auch ein paar Segler zu sehen waren. Ein Drachenflieger zeigt seine Künste und rauschte mehrfach an den Festungsmauern vorbei. (Fotos und Videos)

Der Sonntag war dann leider total verregnet und wir entspannten uns im Fahrzeug. Ein bischen Aufräumen und Reinigungsarbeiten fallen ja immer an :-)

Am Montag ging es dann bei zunächst schönem Wetter aber frischen Wind auf die Fähre. Ein paar letzte Fotos entstanden. Grena erreichten wir dann im Regen.

Von der Fähre aus fuhren wir bis Tönning. Dort an der Eider hatten wir schon einmal herrlich Fisch gegessen und das wollten wir wiederholen.

Von Tönning traten wir dann wieder im Regen und starkem Wind die Heimreise nach Emden an. Leider mußten wir einen Umweg über Bremen einplanen, da der Verkehrsfunk die Sperrung der Nordröhe des Wesertunnels meldete.
Mit einigen Staus erreichten wir dann am frühen Abend wieder unsere Heimat.

Eine wunderschöne Reise ging somit nach 4 Wochen zu Ende.
Die gewählten Streckenabschnitte waren für uns problemlos und können gerne nachgefahren werden. Rückfragen beantworten wir gerne.

Diesen Bericht, mit über 480 Bildern/Videos versehen, könnt ihr über meine Homepage seewolfpk erreichen.
http://www.seewolfpk.de/viewtopic.php?f=306&t=1377
Gruß
Paul
unterwegs mit Karin im Carthago c-line Chic T 4.9
http://www.seewolfpk.de

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Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal

#2 Beitrag von bfb » 18. Jun 2017, 08:16

:daumen von solchen Berichten lebt ein Forum. Sehr schön!!
Gruß
Bernd


Ein Jeder geht vorüber und nimmt es nicht in acht, :nixversteh:
dass jede viertel Stunde das Leben kürzer macht. :cry:

http://www.womotech.de

eugen23
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Re: Schwedenreise 2017 immer mal wieder zum Götakanal

#3 Beitrag von eugen23 » 30. Aug 2017, 20:40

Sind echt wunderbare Berichte :)
Ich war auch in Schweden und habe die Zeit Mega genossen, es war auch das erste mal das ich in Schweden war und das direkt für 1 Monat.
Habe mich aber auch eine Zeit lang vorbereitet gehabt und habe mir auf *edit by admin* wir sind hier kein Werbeportal! gute Gutscheine gefunden die ich dann auch so eingelöst habe.

Meine Ausrüstung war mir bei solchen Reisen sehr wichtig :)

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